
Quelle: 20min.ch
Fürstin Charlène von Monaco, einst eine erfolgreiche Schwimmerin, hat in einem Interview mit der französischen Zeitschrift “Gala” offen über ihre gesundheitlichen Herausforderungen gesprochen. Sie betonte, dass ihr Körper nach intensiven Trainingsjahren nun klare Grenzen setzt: “Mein Körper lässt es nicht mehr zu, mein Geist und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt Nein.”
Obwohl Fürstin Charlène nicht explizit über Long COVID spricht, verdeutlicht ihre Erfahrung, dass gesundheitliche Probleme jeden treffen können – unabhängig von Status oder früherer Fitness. Ihre Geschichte erinnert daran, wie wichtig es ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu hören und Selbstfürsorge zu praktizieren.
Fürstin Charlène musste 2021 aufgrund gesundheitlicher Probleme eine längere Auszeit nehmen, mutmaßlich in einer Schweizer Klinik am Genfersee. Ihr Ehemann, Fürst Albert, äußerte sich dazu: “Sie hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt ist es Gott sei Dank vorbei.”
Diese Erfahrungen unterstreichen, dass Krankheiten keine sozialen oder physischen Grenzen kennen. Sie können jeden treffen und erfordern oft Anpassungen im Lebensstil und eine Neubewertung der eigenen Gesundheit.
Fürstin Charlènes Offenheit über ihre gesundheitlichen Herausforderungen kann als Inspiration dienen, die eigenen Grenzen zu respektieren und auf die Bedürfnisse des Körpers zu achten. Es ist ein Aufruf, Selbstfürsorge ernst zu nehmen und sich nicht zu scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn der Körper “Nein” sagt.