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Während für viele Menschen die Pandemie gefühlt der Vergangenheit angehört, kämpfen Millionen weltweit täglich mit den gravierenden Folgen von Long COVID. In diesem Beitrag teilen wir die Geschichten von Betroffenen und beleuchten die aktuellen Erkenntnisse aus der Forschung und Behandlung dieser komplexen Erkrankung.
- Wenn das Leben über Nacht aus den Fugen gerät
- Medizinische Odysseen: Wenn Ärzte ratlos sind
- Finanzielle und soziale Folgen: Wenn das Sicherheitsnetz versagt
- Die psychologische Dimension: Wenn die Welt weiterzieht
- Die medizinische Perspektive: Komplexität und Hoffnung
- Gemeinschaft als Ressource: Warum wir einander brauchen
- Was kannst du tun, wenn du von Long COVID betroffen bist?
- Die gesellschaftliche Dimension: Was wir alle tun können
- Fazit: Wir sind viele, und wir sind stark
Wenn das Leben über Nacht aus den Fugen gerät
Die Pandemie mag in der öffentlichen Wahrnehmung vorbei sein, doch für eine wachsende Zahl von Menschen ist COVID-19 keine vorübergehende Erkrankung, sondern der Beginn eines langen Leidenswegs. Auf unserer Plattform ichbinkeineinzelfall.ch erreichen uns täglich Berichte von Menschen, deren Leben durch Long COVID grundlegend verändert wurde. Ihre Geschichten ähneln denen, die wir hier vorstellen – Schicksale, die oft im Verborgenen bleiben, während die Gesellschaft zur Normalität zurückkehrt.
“Es begann wie eine gewöhnliche Grippe…”
So oder ähnlich beginnen viele Erfahrungsberichte. Was zunächst wie eine bekannte, vorübergehende Erkrankung wirkt, entpuppt sich als hartnäckiger Gesundheitszustand, der nicht verschwinden will:
“Eines Tages wachte ich auf und fühlte mich, als hätte ich die Grippe. Ich hatte Gliederschmerzen und Verstopfung und alles Mögliche. Es fühlte sich an wie eine Grippe, die ich schon einmal hatte, also dachte ich mir nichts dabei. Doch als die Wochen vergingen, bemerkte ich, dass die Symptome nicht nachließen.”
Diese anfängliche Fehleinschätzung ist typisch. Viele Betroffene gehen davon aus, dass sie sich nach einigen Tagen oder Wochen erholen werden, wie bei anderen Viruserkrankungen. Doch bei Long COVID bleibt die Erholung aus, und was folgt, ist oft ein Teufelskreis aus unspezifischen, wechselnden Symptomen, Arztbesuchen ohne klare Diagnosen und wachsender Verzweiflung.
Der Verlust des gewohnten Lebens
Besonders erschütternd sind die Berichte über den plötzlichen und tiefgreifenden Verlust der gewohnten Lebensfähigkeit:
“Körperlich hat Long COVID mein Leben ruiniert. Es gibt keine andere Möglichkeit, das zu beschreiben. An vielen Tagen kann ich immer noch nicht aus dem Bett aufstehen. Ich leide jetzt unter chronischen Migräneattacken. Mir wird ständig schwindelig, ich gehe ständig in die Notaufnahme, weil ich gestürzt bin. Meine Gelenke schmerzen die ganze Zeit. Das ist es, was die Menschen nicht verstehen – wie viel Schmerz damit verbunden ist.”
Diese drastische Veränderung der körperlichen Leistungsfähigkeit zieht oft weitreichende Konsequenzen nach sich:
- Verlust der Arbeitsfähigkeit und finanzielle Notlagen
- Abhängigkeit von der Hilfe anderer für alltägliche Verrichtungen
- Einschränkung oder kompletter Verlust sozialer Aktivitäten
- Psychische Belastungen durch den Verlust von Autonomie und Identität
Ein besonders beunruhigender Aspekt ist die Unsicherheit über den weiteren Verlauf. Anders als bei vielen anderen Erkrankungen gibt es bei Long COVID keine verlässliche Prognose, keinen typischen Verlauf und keine klare Zeitlinie für die Genesung.
Medizinische Odysseen: Wenn Ärzte ratlos sind
Eine weitere Belastung für Betroffene ist die oft frustrierende Suche nach medizinischer Hilfe. Immer wieder berichten Menschen mit Long COVID von Erfahrungen, die zu zusätzlicher Verunsicherung führen:
“Ich bekam Symptome, die einem Herzinfarkt ähnelten. Ich ging in die Notaufnahme, weil ich solche Symptome noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Jedes Mal, wenn ich zu Ärzten oder ins Krankenhaus ging, sagten sie: ‘Ihnen fehlt nichts.'”
“Ich habe Dutzende von Medikamenten und Therapien ausprobiert. Ich bin durch Dutzende von Ärzten gegangen. Endlich habe ich ein großartiges Team von Ärzten, die mir glauben und alles tun, was sie können, um mich zu behandeln, aber ich bin vollständig ans Haus gebunden.”
Diese Erfahrungen spiegeln zwei zentrale Probleme wider, mit denen viele Long-COVID-Betroffene konfrontiert sind:
- Normale Untersuchungsergebnisse trotz schwerer Symptome: Standard-Labortests und bildgebende Verfahren zeigen oft keine Auffälligkeiten, obwohl die Betroffenen unter erheblichen Einschränkungen leiden.
- Mangelndes Wissen bei medizinischem Personal: Da Long COVID eine relativ neue Erkrankung ist, fehlt es vielen Ärzten an Erfahrung und spezifischem Wissen zur Diagnose und Behandlung.
Auf ichbinkeineinzelfall.ch teilen wir Informationen zu spezialisierten Anlaufstellen und Ärzten, die Erfahrung mit Long COVID haben. Diese Ressourcen können den oft langwierigen und frustrierenden Prozess der Suche nach angemessener medizinischer Versorgung verkürzen.
Finanzielle und soziale Folgen: Wenn das Sicherheitsnetz versagt
Neben den gesundheitlichen Herausforderungen kämpfen viele Long-COVID-Betroffene mit gravierenden finanziellen und sozialen Problemen:
“Finanziell war es verheerend. Mein Mann ist mein Vollzeit-Betreuer. Er kann mich nicht für längere Zeit allein lassen, weil ich stürze. Wir haben unser Geschäft nicht mehr. Wenn es nicht die Hilfe von Freunden, Familie und der Gemeinschaft gäbe, könnten wir überhaupt nicht überleben.”
“Ich habe mein Kurzzeit-Krankengeld ausgeschöpft. Ich kann nicht arbeiten. Die Sozialarbeiterin, mit der ich gesprochen habe, sagte: ‘Bemühen Sie sich gar nicht erst um Langzeit-Erwerbsminderungsrente, denn Sie werden abgelehnt werden.'”
Diese Berichte zeigen ein systemisches Problem: Unsere sozialen Sicherungssysteme sind nicht auf chronische, schwer fassbare Erkrankungen wie Long COVID ausgerichtet. Die Betroffenen fallen oft durch die Maschen des Netzes, weil:
- Die Erkrankung noch nicht ausreichend anerkannt ist
- Objektivierbare diagnostische Kriterien fehlen
- Die Dauer der Erkrankung unvorhersehbar ist
- Die Symptome fluktuieren und nicht dem klassischen Bild einer Behinderung entsprechen
Auf unserer Plattform ichbinkeineinzelfall.ch bieten wir praktische Informationen zum Umgang mit Behörden, Versicherungen und Arbeitgebern sowie Musterformulierungen für Anträge und Widersprüche. Die Erfahrung zeigt: Mit dem richtigen Wissen und hartnäckigem Engagement lassen sich oft doch noch Unterstützungsleistungen durchsetzen.
Die psychologische Dimension: Wenn die Welt weiterzieht
Ein besonders belastender Aspekt von Long COVID ist das Gefühl, zurückgelassen zu werden, während das Leben um einen herum weitergeht:
“Meine Freunde und Familie waren sehr unterstützend, aber es ist sehr deprimierend, zuzusehen, wie dein Leben den Bach runtergeht. Die Leute verstehen nicht, dass wenn du Long COVID bekommst, es dich in gewissem Maße handlungsunfähig macht. Du bist erledigt. Es kommt keine Hilfe für dich.”
Diese Erfahrung der Isolation wird noch verstärkt durch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Pandemie als “vorbei” oder “überwunden”. Während die meisten Menschen zu ihrem normalen Leben zurückkehren, bleiben Long-COVID-Betroffene in einer Art Schwebezustand gefangen – krank, aber ohne klaren Weg zur Genesung, eingeschränkt, aber oft ohne formale Anerkennung ihrer Behinderung.
Dr. David Petrenko, Neurowissenschaftler und Physiotherapeut am Mount Sinai Health System, beschreibt diesen traumatischen Übergang:
“Viele Menschen mit Long COVID erleben einen traumatischen Übergang: von einem vorher völlig gesunden Zustand, ohne jemals eine ernsthafte Erkrankung gehabt zu haben, hin zu einer vollständigen Behinderung und Abhängigkeit von Freunden und Familie nur für das grundlegende Überleben. Das ist ein harter Übergang, den man durchmachen muss.”
In seiner Klinik wird daher neben der medizinischen Behandlung auch psychologische und soziale Unterstützung angeboten – ein ganzheitlicher Ansatz, der die komplexen Auswirkungen von Long COVID berücksichtigt.
Auf ichbinkeineinzelfall.ch bieten wir einen geschützten Raum für den Austausch mit anderen Betroffenen. Die Erfahrung, nicht allein zu sein und verstanden zu werden, kann ein wichtiger Schritt im Umgang mit den psychologischen Herausforderungen von Long COVID sein.
Die medizinische Perspektive: Komplexität und Hoffnung
Was sagt die Wissenschaft zu Long COVID? Dr. Petrenko gibt Einblicke in den aktuellen Forschungsstand und die Behandlungsmöglichkeiten:
Eine Erkrankung mit über 200 Symptomen
Long COVID ist keine einheitliche Erkrankung, sondern umfasst über 200 verschiedene Symptome, die praktisch jedes Organsystem betreffen können. Diese Komplexität macht Diagnose und Behandlung besonders herausfordernd.
In spezialisierten Kliniken wie der von Dr. Petrenko wird daher zunächst ermittelt, welcher Subtyp von Long COVID vorliegt. Basierend auf dieser Einordnung werden dann unterschiedliche Behandlungsansätze verfolgt.
Symptommanagement statt Heilung
Aktuell konzentriert sich die Behandlung auf das Management der Symptome:
“Alles, was wir im Moment tun können, ist Symptommanagement, und wir können das gut machen, sodass sich die Menschen mit ihren Symptomen viel besser fühlen. Aber wir heilen sie nicht. Wir bringen sie an einen Punkt, an dem sie vielleicht das Haus verlassen können, aber die zugrundeliegende Ursache ist immer noch da.”
Diese Aussage verdeutlicht sowohl die Grenzen der aktuellen Behandlungsmöglichkeiten als auch die realistische Hoffnung auf Verbesserung – ein wichtiger Balanceakt in der Kommunikation mit Betroffenen.
Long COVID als organische Erkrankung
Ein wichtiger Punkt, den Dr. Petrenko betont:
“Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass Long COVID eine organische Erkrankung ist. Das Virus hat Veränderungen im Körper bewirkt. Es gibt drei oder vier verschiedene Wege, wie das Virus die Physiologie des Körpers verändern und zu den Symptomen führen kann, die wir erleben. Aber was wir sehr deutlich verstehen, ist, dass dies keine psychologische Erkrankung ist. Dies ist eine Erkrankung, die dadurch verursacht wurde, dass der Körper auf ein zuvor unbekanntes Virus reagiert hat.”
Diese klare Positionierung ist wichtig in einer Zeit, in der Long-COVID-Betroffene immer noch oft mit dem Vorwurf konfrontiert werden, ihre Symptome seien psychosomatisch oder eingebildet.
Die Forschung deutet darauf hin, dass das Virus zu einer Dysregulation des Immunsystems führt, was wiederum die vielfältigen und teils schwerwiegenden Symptome verursacht.
Hoffnung für die Zukunft
Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigt sich Dr. Petrenko optimistisch:
“Ich bin optimistisch, dass wir uns einigen Therapien für Menschen mit Long COVID nähern können. Aber wir brauchen die Öffentlichkeit, um zu verstehen, dass das Sterben nicht Ihr einziges Risiko für ernsthafte, lebensverändernde Probleme durch COVID ist.”
Dieser Appell an das öffentliche Verständnis unterstreicht die Notwendigkeit, Long COVID als ernstzunehmende Folge einer COVID-19-Infektion anzuerkennen und entsprechende Ressourcen für Forschung, Prävention und Behandlung bereitzustellen.
Gemeinschaft als Ressource: Warum wir einander brauchen
Die Berichte der Betroffenen und die Einschätzungen der Experten zeigen eines deutlich: Der Weg mit Long COVID ist oft einsam und voller Hindernisse. Umso wichtiger ist es, Gemeinschaft zu finden und Erfahrungen zu teilen.
Auf unserer Plattform ichbinkeineinzelfall.ch bieten wir genau diese Möglichkeit. Hier kannst du:
- Deine Geschichte teilen und die Geschichten anderer lesen
- Praktische Tipps zum Umgang mit Symptomen, Ärzten und Behörden finden
- Dich über aktuelle Forschungsergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten informieren
- An virtuellen und (wenn möglich) persönlichen Treffen teilnehmen
- Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sein, die dich versteht
Die Erfahrung zeigt: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann eine wichtige Quelle der Kraft und Resilienz sein. Wenn du mit Long COVID lebst, bist du nicht allein – und du bist definitiv kein Einzelfall.
Was kannst du tun, wenn du von Long COVID betroffen bist?
Basierend auf den Erfahrungen unserer Community und den Einschätzungen von Experten wie Dr. Petrenko haben wir einige praktische Ratschläge zusammengestellt:
1. Suche spezialisierte medizinische Hilfe
Nicht jeder Arzt kennt sich mit Long COVID aus. Wenn möglich, suche eine spezialisierte Long-COVID-Ambulanz oder Ärzte, die Erfahrung mit post-viralen Erkrankungen haben. Auf unserer Website findest du entsprechende Adressen und Erfahrungsberichte.
2. Dokumentiere deine Symptome
Führe ein Symptomtagebuch, in dem du Art, Dauer und Intensität deiner Beschwerden festhältst. Dies kann Ärzten helfen, Muster zu erkennen und die richtige Behandlung zu finden.
3. Respektiere deine Grenzen
Lerne, auf deinen Körper zu hören und deine Energiereserven einzuteilen (Pacing). Überanstrengung kann zu schweren Rückfällen führen (Post-Exertional Malaise, PEM).
4. Suche psychologische Unterstützung
Die emotionalen Auswirkungen von Long COVID sind real und tiefgreifend. Professionelle psychologische Unterstützung kann helfen, mit Verlusterfahrungen, Ängsten und Depressionen umzugehen.
5. Informiere dich über deine Rechte
Informiere dich über mögliche finanzielle Unterstützung, Krankengeldbezug, Behindertenausweis, etc. Wenn du Anträge stellst, lass dich von Experten beraten und gib nicht auf, wenn du zunächst abgelehnt wirst.
6. Baue dir ein Unterstützungsnetzwerk auf
Freunde, Familie, Nachbarn oder Online-Communities wie unsere – ein starkes Netzwerk kann praktische und emotionale Unterstützung bieten.
7. Bleibe informiert, aber setze Grenzen
Informiere dich über neue Forschungsergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten, aber achte darauf, dass die ständige Beschäftigung mit der Erkrankung nicht zu zusätzlichem Stress führt.
Die gesellschaftliche Dimension: Was wir alle tun können
Long COVID ist nicht nur ein individuelles Gesundheitsproblem, sondern auch eine gesellschaftliche Herausforderung. Jeder von uns kann dazu beitragen, die Situation für Betroffene zu verbessern:
Als Angehörige und Freunde
- Nehmt die Symptome und Einschränkungen ernst, auch wenn sie von außen nicht sichtbar sind
- Bietet praktische Unterstützung an, ohne zu bevormunden
- Informiert euch über Long COVID, um die Situation besser zu verstehen
- Bleibt in Kontakt, auch wenn die betroffene Person nicht an sozialen Aktivitäten teilnehmen kann
Als Arbeitgeber und Kollegen
- Schafft flexible Arbeitsbedingungen, die es Betroffenen ermöglichen, trotz Einschränkungen zu arbeiten
- Informiert euch über rechtliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten
- Sensibilisiert die Belegschaft für das Thema und schafft ein verständnisvolles Arbeitsumfeld
Als Gesellschaft
- Fordert mehr Forschung und bessere Versorgungsstrukturen für Long-COVID-Betroffene
- Setzt euch für die Anerkennung von Long COVID als ernsthafte Erkrankung ein
- Unterstützt Organisationen und Initiativen, die sich für Betroffene einsetzen
Fazit: Wir sind viele, und wir sind stark
Die Pandemie mag in der öffentlichen Wahrnehmung vorbei sein, doch die Herausforderungen von Long COVID bleiben bestehen – für Millionen von Menschen weltweit und tausende in der Schweiz.
Die Berichte der Betroffenen zeigen die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Erkrankung auf alle Lebensbereiche: Gesundheit, Arbeit, Finanzen, soziale Beziehungen und psychisches Wohlbefinden. Gleichzeitig offenbaren sie die Lücken in unseren Gesundheits- und Sozialsystemen, die nicht auf eine Erkrankung wie Long COVID vorbereitet sind.
Doch die Berichte zeigen auch die Widerstandsfähigkeit und den Mut der Betroffenen, die trotz aller Widrigkeiten weiterkämpfen – für ihre Gesundheit, für Anerkennung und für eine bessere Versorgung.
Auf ichbinkeineinzelfall.ch schaffen wir Raum für diese Geschichten und für die Gemeinschaft, die aus ihnen erwächst. Denn eines ist klar: In dieser Herausforderung sind wir stärker zusammen.
Wenn du von Long COVID betroffen bist oder jemanden kennst, der betroffen ist, laden wir dich ein, Teil unserer Community zu werden. Teile deine Geschichte, finde Unterstützung und hilf uns, das Bewusstsein für Long COVID zu schärfen.
Denn du bist nicht allein. Du bist kein Einzelfall. Und gemeinsam können wir den Weg durch diese Krise finden.
Dieser Artikel basiert auf realen Erfahrungsberichten von Long-COVID-Betroffenen und Einschätzungen von Experten. Die Zitate wurden aus dem Englischen übersetzt. Unser Dank gilt allen, die ihre Geschichten geteilt haben, um anderen Betroffenen zu helfen.
Aktualisiert: Februar 2025